Mit unseren Hochzeitstipps sparen Sie Geld, Zeit und Nerven.

Unsere Hochzeitsband unterstützt dabei gerne.

Bald steht er an – der schönste Tag im Leben eines Brautpaares. Die Hochzeit soll möglichst harmonisch verlaufen und natürlich muss alles am Hochzeitstag klappen. Unsere Webseite soll Ihnen helfen, dieses Ziel zu erreichen. Deshalb finden Sie auch hier zahlreiche Tipps und Anregungen rund um das Thema Hochzeit. Schauen Sie sich die einzelnen Rubriken im Menü an. Mit der richtigen Vorbereitung wird ihre Hochzeit unvergesslich.

Tipps für ihre Hochzeit:

A) Tipps zur Musik
B) Räumlichkeiten
C) Einladungskarten
D) Geiz ist Geil
E) Hochzeitsbräuche
F) Zeremonienmeister
G) Tischreden
H) Feuerwerk
I) Brautwalzer
J) Tanzen/Kurs
K) Hochzeitstorte
L) Spiele
M) Aufruf

A) Eine Feier steht und fällt mit der Musik
Überzeugen Sie sich von der Qualität der gebuchten . Lassen Sie sich alle Angaben schriftlich bestätigen. Wer es ehrlich meint hat keine Probleme damit, einen Vertrag zu unterschreiben. Allzu günstige Angebote sollten Sie hellhörig werden lassen, denn Qualität hat ihren Preis.
DJ oder Band / Alleinunterhalter
Größe und Besetzung Ihrer Live-Musik
Repertoire – muss passen
Anhören / Demo-CDs
Spielzeit – Empfang bis 24 Uhr
Buchen – immer schriftlich
Verpflegung
Abrechnung 

B) Räumlichkeiten – wichtiger als man denkt.
Ob Saal, Zelt oder Vereinshaus – folgende Voraussetzungen sollten auf jeden Fall erfüllt sein:
Passende Größe, solide Stromversorgung (besonders für Küche, Theke und Musik), angenehme Atmosphäre (dimmbare Beleuchtung), saubere und ausreichend vorhandene sanitäre Einrichtungen, Tanzfläche unmittelbar vor der Musik, vom Standpunkt der Musik aus sollte der Saal und auch die Theke gut überschaubar sein, angenehmes Klima (Belüftung, Heizung, Kühlung – je nach Jahreszeit).
Wo feiern
Größe/ Beleuchtung / Klima
Raumaufteilung
Lautstärke
Stromversorgung
Raumakustik
Tanzfläche
Atmosphäre
Sonderfall Zeltfeiern
Organisation

C) Einladungskarten:
Bei den Einladungskarten ist der künstlerischen Freiheit keine Grenze gesetzt. Dennoch sollten einige Dinge auf der Einladungskarte zwingend angegeben werden:
der Anlass der Einladung (Hochzeit, Jubiläum)
Namen der Brautleute
Ort, Datum und Uhrzeit der Feier
Hinweis auf die Art der Feier bzw. die Kleiderordnung der Gäste
Anfahrts- und Ortsbeschreibung für die auswärtigen Gäste
Hinweis auf die Antwort (Telefonnummer oder Mail-Adresse)
Hinweis darauf, bis wann die Gäste ihr Kommen bestätigen sollen.
Zusätzlich zu diesen Punkten könnten noch folgende Angaben Ihren Gästen weiterhelfen:
Hinweis auf die Geschenkwünsche (z. B. Geschenketisch oder Geldgeschenke)
Ansprechpartner für Rückfragen im Bezug auf die Feier, Unterkunft, Hochzeitsspiele
Hinweis auf die Übernachtungsmöglichkeiten für auswärtige Gäste (z.B. Adressen für Hotels / Pensionen)

Die Einladungskarten sollten nach Möglichkeit bereits 4 Monate (spätestens 2 Monate) vor dem Termin an Ihre Gäste verschickt werden, damit jeder rechtzeitig planen kann. Der Termin für die Rückantwort sollte zu ihrer besseren Organisation ca. 4 Wochen vor der Hochzeit liegen. Einladungskarten können auch online bestellt werden – oft mit der Möglichkeit, Ansichtsexemplare (Muster) für wenig Geld separat zu bestellen und oft auch mit der Möglichkeit, die Karten bedrucken zu lassen, z. B. bei www.yx.de.

D) Ist Geiz wirklich immer geil?
Eine Tafel Schokolade einer bestimmten Marke kann man dort kaufen, wo es am billigsten ist. Egal wo man kauft – es ist überall das gleiche drin. Man benötigt auch in diesem Fall weder Beratung noch Kundenservice nach dem Kauf. Der einzige Unterschied liegt im Preis.

Bei Dienstleistungen ist das ein wenig anders. Ein Festessen für 50 Personen kann aus spärlich belegten Brötchen oder aber einem 5-Sterne-Gala-Buffet mit allerhand Köstlichkeiten bestehen. Bei der Musik ist es ähnlich: Sicherlich wollen Sie auf Ihrer Feier keine Musiker, die falsch spielen und schlecht singen. Qualität kostet bei Dienstleistungen Geld.

E) Hochzeitsbräuche:
Brautausstattung:

Die Braut sollte bei der Hochzeit etwas Altes, etwas Neues, etwas Geborgtes und etwas Blaues tragen (angeblich soll das Glück für die Ehe bringen).

Brautstrauß:
Der Brautstrauß muss vom Bräutigam ausgesucht und gekauft werden.
Nach der Trauung wirft die Braut den Strauß rückwärts in die Gruppe der unverheirateten Frauen. Diejenige, die den Strauß fängt, sollte als nächste heiraten.
Reis werfen:
Nach der Trauung wird das Brautpaar mit Reis beworfen. Dies ist das Symbol der Fruchtbarkeit. Die Anzahl der Reiskörner im Haar der Braut geben die spätere Anzahl der Kinder an.
Blumenkinder:
Auch das Streuen von Blumen soll die Fruchtbarkeitsgötter anlocken und dem Brautpaar reichlich Nachwuchs bescheren.

Brautjungfern:
Die Brautjungfern sollten unverheiratete Frauen sein, die die Braut in die Kirche begleiten. Da sie meist ähnliche Kleider wie die Braut tragen, sollen sie die bösen Geister von der Braut ablenken.
Schleiertanz:
Beim Schleiertanz gegen Mitternacht soll der Braut der Schleier abgenommen und in kleine Stücke gerissen werden. Diese Stücke werden dann an die Freundinnen und Brautjungfern verteilt, damit diese auch etwas von dem reichen Segen abbekommen, den die Brautleute an ihrem Hochzeitstag erfahren haben.
Dosen am Auto oder Hupkonzert:
Die lauten Geräusche sollen die Menschen im Ort darauf aufmerksam machen, dass ein Hochzeitspaar vorbeifährt.
Braut über die Schwelle tragen:
Angeblich lauern unter der Türschwelle böse Geister, die der Braut ihr Glück missgönnen. Um sie vor diesen dunklen Mächten zu beschützen, muss der Bräutigam seine Frau über die Schwelle tragen.
Brautschuhe mit Pfennigen bezahlen:
Da früher die Leute arm waren, musste man für die Aussteuer der Braut richtig sparen. Wenn eine Braut daher ihre Brautschuhe durch ständige Sparsamkeit selbst bezahlen konnte, war dies für den zukünftigen Ehemann ein Zeichen, dass die Frau sparsam und treu ist.
Polterabend:
Durch das Zerschlagen von Porzellan sollen die bösen Geister vertrieben und das Paar glücklich werden.

F) Zeremonienmeister:
Erwarten Sie anlässlich Ihrer Hochzeitsfeier viele Tischreden und andere unterhaltsame Beiträge Ihrer Gäste oder haben Sie selbst das eine oder andere Spiel geplant, so empfiehlt es sich, jemanden zu bestimmen der diese Rolle übernimmt. Der Zeremonienmeister koordiniert die einzelnen Beiträge während Ihrer Feier und organisiert für Sie Tanzspiele und andere unterhaltsame Einlagen.  Kündigen Sie Ihren Zeremonienmeister schon in der Einladung an. Damit machen Sie ihm die Arbeit leichter. Einzelne Reden und Beiträge können vorab leichter koordiniert werden, die Gäste können Fragen und Wünschen vorab klären und doppelte Beiträge werden vermieden. Feiern Sie Ihre Hochzeit wie es Ihnen beliebt und sorgen Sie für Unterhaltung. Nach dem Motto, Hauptsache Spaß, engagieren Sie einen Zauberkünstler, ein Showtanzpaar, einen Komiker, eine Bauchtanztruppe oder ….

G) Tischreden:
Sehr beliebt besonders bei Hochzeiten sind Tischreden. Traditionell beginnt der Vater der Braut mit einer kurzen Ansprache gefolgt vom Vater des Bräutigams. Auch wenn die meisten Mütter sehr dankbar sind, dass von Ihnen keine Rede erwartet wird, es gibt noch kein Gesetz, das Ihnen das Reden verbietet. Da heute in den meisten Fällen ohnehin Braut und Bräutigam die Gastgeber sind, sollten auch Sie ein paar Worte an die Gäste richten, sei es nur, dass Sie wenn alle Gäste mit einem Aperitif versorgt sind, das Glas erheben und Allen für das Kommen danken. Für alle Redner gilt, nutzen Sie die Pausen zwischen den einzelnen
Gängen des Menüs. Haben Sie bekanntermaßen große Redner in Ihrem Verwandten- und Bekanntenkreis, so empfiehlt es sich, die Redezeit auf max. fünf Minuten zu begrenzen und eventuell einen Freund oder eine Freundin zu bestimmen, der oder die die Reden koordiniert. Sprechen Sie auf jeden Fall Reden mit dem Serviceleiter ab. Wäre doch schade, wenn der Hauptgang heiß und fertig zum Servieren bereit steht, wenn Onkel Otto seine 20-minütige Rede startet.
Darbietungen der Gäste:
Auch Ihre Gäste werden es sich sicher nicht nehmen lassen, die eine oder andere Einlage vorzubreiten.
Ausgedachte Gedichte, umgetextete Lieder, selbstgedrehte Videofilme, es gibt zahlreiche Möglichkeiten das Brautpaar zu überraschen. Sehr beliebt auf Hochzeitsfeiern sind Spiele, die zeigen, wie gut sich das Paar kennt, oder wo beide in einer Art Wettkampf gegeneinander antreten müssen.

H) Feuerwerk:
Wer mag, veranstaltet später in der Nacht ein Feuerwerk. Leider sind außer an Silvester keine Feuerwerkskörper im Laden erhältlich, wenden Sie sich also an einen Profi. Unbedingt zu beachten
ist, dass beim Ordnungsamt eine Genehmigung für das Feuerwerk eingeholt werden muss. Wem ein professionelles Feuerwerk zu teuer ist, kann inzwischen auf kleinere Versionen zum Selbstabbrennen zurückgreifen. Immer mehr Händler bieten solche fertigen Batterien an, die leicht abzubrennen sind und einen ähnlichen Effekt wie ein größeres Feuerwerk haben. Der/die Anzünder müssen allerdings mindestens 18 Jahre sein, und um die Genehmigung vom Ordnungsamt kommt man auch hier nicht vorbei.

I) Brautwalzer:
Nach dem Essen eröffnet das Brautpaar traditionell mit dem Brautwalzer den Tanz. Es gibt allerdings keine Vorschrift, die verbietet irgendeinen anderen Tanz zu wählen. Egal ob Band oder Musik von der CD, wählen Sie das Lied für den Brauttanz vorher sorgfältig aus. Der klassische Brauttanz wird folgendermaßen aufgebaut:  Zunächst beginnt des Brautpaar alleine zu tanzen nach ca. einer Minute fordert sie Ihren Vater und er seine Mutter zum Tanz auf. Ist eine weitere Minute vergangen, tanzt die Braut mit ihrem Schwiegervater und der Bräutigam mit seiner Schwiegermutter, Brautvater und Bräutigamsmutter bleiben auf der Tanzfläche und tanzen miteinander. Anschließend wird dann der Tanz für alle freigegeben. Stellen Sie sicher, dass jemand den Hochzeitstanz fotografiert.

J) Tanzkurs:
Sind Sie ein Tanzmuffel oder Perfektionist? Vielleicht ist dann ein spezieller Hochzeitstanzkurs genau das richtige für Sie. In ca. 4 Stunden können Sie – je nach Vorkenntnissen – altes Auffrischen oder die wichtigsten Schritte neu erlernen. Lassen Sie sich beim Tanzkurs auch gleich erklären, wie man mit einem üppigen Reifrock oder einer langen Schleppe am Besten tanzt. Ein schöner Nebeneffekt ist, man lernt bei der Gelegenheit auch gleich noch andere heiratswillige Paare kennen.

K) Hochzeitstorte:
Wie traurig wäre eine Hochzeit ohne Hochzeitstorte. Bei der Gestaltung der Torte zaubert der Konditor nicht selten ein kleines Kunstwerk. Eine klassische Hochzeitstorte ist mehrstöckig und mit Marzipan oder Zuckerguss überzogen. Die oberste Torte wird häufig mit einem Brautpaar aus Marzipan geschmückt und mit rosa Rosen aus Zuckerguss oder Marzipan verziert. Wenn Sie möchten, dann wählen Sie für jede Etage eine andere Geschmacksrichtung. Ansonsten suchen Sie sich aus, was Ihnen schmeckt, Marzipan sollte dabei jedoch auf keinen Fall fehlen, es verspricht Glück und Liebe. Ihre Ehe wird aber bestimmt nicht scheitern, wenn sie kein Marzipan mögen und eine mit Zuckerguss verzierte Torte bevorzugen.

Anschneiden der Torte:
Beginnen Sie mit der obersten Etage. Das Brautpaar schneidet traditionell die Hochzeitstorte gemeinsam an. Man sagt, wer die Hand beim Anschneiden oben führt, der bestimmt auch in der Ehe. Die Hochzeitstorte reichen Sie zum Kaffeetrinken am Nachmittag. Eine Hochzeitstorte kann übrigens auch ausgefallen sein, Romantiker wählen vielleicht eine herzförmige Torte, während ein Autoliebhaber eine Torte in Form eines Sportwagens bevorzugt. So manche Hochzeitstorte ist zwar wunderschön anzuschauen, aber keine wahre Gaumenfreude. Überzeugen Sie sich also vorher von der Qualität des Konditors. Der Konditor berät sie auch bei der Größe der Torte, die nötig ist um jeden Gast von der Torte kosten zu lassen.

L) Spiele:
Hochzeitsspiele sind nicht nur eine willkommene Abwechslung für die nicht so tanzwillige Gäste, sondern heben in der Regel auch die Stimmung des Festes. So darf z.B. kein Gast gezwungen werden, bei einem Spiel mitzumachen. Die Spiele dürfen auch nicht zu lange dauern, 10 Minuten sollten ausreichen.
Ein Moderator (Zeremonienmeister) sollte die Spiele organisieren, so dass zur rechten Zeit auch alle notwendigen Utensilien vorhanden sind.

Schneeballtanz:
Mit diesem Spiel bekommen Sie die Tanzfläche garantiert voll. Beim Schneeballtanz beginnt ein einziges Paar, sobald die Musik stoppt, sucht jeder Tänzer sich einen neuen Partner. Dieses lässt sich solange wiederholen, bis entweder die Tanzfläche voll oder bereits alle Gäste auf der Tanzfläche sind.

Polonaise:
Für richtig tolle Stimmung sorgt bestimmt eine Polonaise. Zu fetziger Musik marschieren die Gäste hintereinander durch den Saal, wobei man jeweils dem Vordermann die Hände auf die Schultern legt.

Verlosung:
Jeder Gast der teilnehmen will, zieht ein Los und verpflichtet sich damit zum Beispiel zu 1x Autowaschen, 1x Kinobesuch mit Ihnen etc.

Tanzspiele:
Haben Sie eine Band, einen Alleinunterhalter oder einen DJ engagiert, dann bitten Sie diese doch das eine oder andere Tanzspiel zu organisieren, oder Sie bitten einen Freund oder eine Freundin diesen Job zu übernehmen. Gerade wenn sich unter Ihnen Gästen besonders viele Tanzmuffel befinden, dann füllt vielleicht das eine oder andere Tanzspiel die Tanzfläche. Grundregel für Tanzspiele ist, die Teilnahme ist freiwillig, niemand wird gezwungen zu tanzen.

Frage und Antwort Spiel:
Das Brautpaar sitzt Rücken an Rücken und bekommt Fragen gestellt. Das Paar antwortet durch Hochhalten von einem Schuh des Partners. Das Publikum wird sich sicherlich köstlich amüsieren, inwieweit das neue Paar auf einer Wellenlänge liegt bzw. sich gegenseitig kennt. Erweiterung: Alle Gäste schreiben vor dem Spiel einen Gutschein (z.B. Schuhe putzen, Abendessen etc). Diese Gutscheine werden in einem Topf gesammelt. Für jede übereinstimmende Antwort darf das Brautpaar dann einen Gutschein aus dem Topf ziehen.

Luftballons:
Luftballons (mit Helium gefüllt) fliegen zu lassen, ist sicherlich ein schöner Anblick für alle Gäste. An den Ballons können Karten mit Glückwünschen an das Brautpaar befestigt werden. Alternativ kann jeder Gast auf eine Rückantwortkarte (mit Adresse des Brautpaares) einen Einsatz draufschreiben, den er erfüllt wenn
die Karte zurückgeschickt wird. z.B. 1x Rasenmähen, zum Essen ausführen, Babysitten etc.

Schlangentanz:
Eine Art Polonaise, bei der das Ende der Schlange versuchen muss, den Anfang der Schlange zu fangen.

Schlüsseltanz:
Einer der Gäste bekommt einen Schlüssel zu einer Schatztruhe mit den Geschenken für das Brautpaar. Das Brautpaar muss nun mit möglichst vielen Gästen tanzen, bis es den gefunden hat, der den Schlüssel hat.

Limbotanz:
Alle Gäste müssen im Limbostil unter einer Stange durchtanzen, die immer tiefer gesetzt wird.

Hochzeitschor:
Überraschen Sie das Brautpaar mit einem Ständchen. Texten Sie zu einer bekannten Melodie einen Text auf das Brautpaar.

Holzkiste:
Das Brautpaar darf eine Holzkiste packen und anschließend zunageln. Hinein kommen z.B. eine junge Flasche Wein, die noch altern darf, Polaroidfotos des Abends, Sprüche und Bemerkungen, die von den Gästen vorher auf Zetteln eingesammelt worden sind (Bemerkungen zur Stimmung / Geschehnisse am Abend, Wünsche etc.). Die Kiste darf dann vom Brautpaar an ihrem 1. / 10. / oder auch 25. Jubiläum geöffnet werden.

M) Aufruf:
Liebe Besucher: Schicken Sie uns doch Ihre Spiele, wir werden diese gerne hier veröffentlichen. Am  schnellsten geht es per Email. Vielen Dank im Voraus.

Wir wünschen Ihnen für Ihre Hochzeit und Ihre Zukunft alles Gute.